Im ersten Teil des Artikels finden Sie einen eigens von uns erstellten Monowheel Vergleich. Im zweiten Teil unseres Artikels informieren wir ob es einen Monowheel Test von großen Verbrauchermagazinen gibt. Die kleinen Segway Alternativen werden immer beliebter und sind neben Hoverboards die beliebtesten Neuerscheinungen. Viel Spaß bei der Suche nach dem besten Monowheel!
- Achte bei dem Kauf vor allem auf die Sicherheit wie ein gutes Bremssystem, stabiler Stand etc.
- Überlege dir, welche Geschwindigkeit für dich passend ist, du kannst zwischen 15 km/h bis 40 km/h wählen
- Überprüfe die Akkulaufzeit und die passende Aufladung
- Stelle sicher, dass das Monowheel für dein Gewicht ausgelegt ist, alle Infos darüber findest du in der jeweiligen Artikelbeschreibung
- Wir empfehlen eine hochwertige Beleuchtung, da diese Sicherheit für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer bietet
- Da die meisten Modelle relativ teuer sind, sollten vor dem Kauf zahlreiche Kundenbewertungen gelesen werden, um das passende Modell zu finden
In unserem Video erfährst du kurz und knapp in 3 Minuten, worauf man beim Kauf eines Monowheels achten sollte.
Solltest du keine Zeit haben den kompletten Beitrag zu lesen, kannst du auch direkt dieses empfehlenswerte Monowheel bei Amazon ansehen:
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Monowheel Vergleich - Ninebot, Airwheel & weitere
Es beginnt nun unser Monowheel Vergleich. Zur Beurteilung der Produkte dienten öffentlich verfügbare Produktinformationen der Hersteller und bestehenden Kundenbewertungen. Die wichtigsten Kriterien für unsere Beurteilung finden sie rechts neben dem Produktbild. Die Monowheels wurden von uns nicht in der Praxis getestet.
Die von uns verglichenen Modelle decken einen großen Preis- und Leistungsbereich ab. Während manche Hersteller besonders viel Wert auf eine hohe Reichweite legen überzeugen andere in Geschwindigkeit und Stabilität.
Das fahren mit einem Monowheel ist leichter als es zunächst aussieht und nach nur wenigen Versuchen beherrschen die meisten Personen das Monowheel schon sehr gut.
Kaufempfehlung: Kingsong - 18WL Elektrisches Einrad
Farbe: schwarz
Tragfähigkeit: 120 kg
Leistung: k.A.
Maximalgeschwindigkeit: k.A.
Reichweite: k.A.
Eigenschaften: Lithium-Ionen Akku 1554Wh
Der KingSong 18XL bietet eine perfekte Balance zwischen Reichweite, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Stabilität. Das Fahren mit diesem Laufrad ist kein Problem, da die dünneren Beläge einen besseren Kontakt zwischen Ihren Beinen und dem Laufradkörper ermöglichen. Für seine Größe als 18″ Rad ist es unglaublich wendig und für alle Flachboden-Tricks geeignet. Bewertung: Hochwertige Verarbeitung und neuste Technik, kombiniert mit einem attraktiven Design. Unsere klare Kaufempfehlung!
Preistipp: Airwheel - Q3 Elektrisches Einrad
Farbe: schwarz
Tragfähigkeit: k.A.
Leistung: k.A.
Maximalgeschwindigkeit: k.A.
Reichweite: k.A.
Eigenschaften: Einfache Bedienung, ideal für Anfänger
Im Monowheel Vergleich hat uns dieses Modell, unser Preistipp, vor allem durch den guten Preis überzeugt. Es ist besonders für Jugendliche und Anfänger geeignet, um sich erstmal mit dem Handling eines Monowheels vertraut zu machen. Laut Hersteller kann man hiermit in 5 Minuten Einradfahren lernen. Bewertung: Ein gutes und vor allem preisgünstiges Monowheel für den täglichen Einsatz!
InMotion - V10
Farbe: schwarz
Tragfähigkeit: 120 kg
Leistung: 2000 W
Maximalgeschwindigkeit: 40 km/h
Reichweite: 75 km
Eigenschaften: Lithium-Ionen Akku 12,8 AH / 84 V / 960 Wh, max. Ladezeit 8 Stunden
Mit diesem Monowheel fährt man in der absoluten Spitzenklasse. Nicht nur die Geschwindigkeit lässt eine rasante Fahrweise zu, auch der starke Akku hält über eine lange Distanz. Leider hat das alles seinen Preis. Bewertung: Ein Monowheel für Profis - super verarbeitet, mit starkem Akku aber auch einem stolzen Preis.
InMotion - V8
Keine Produkte gefunden.
Auch ein Modell für geübte und anspruchsvolle Fahrer stellt dieses Monowheel dar. Es schafft Steigungen von bis zu 25° und hat eine respektable Akkulaufzeit. Allerdings dauert das Aufladen seine Zeit. Mit bis zu 30 km/h Topspeed ist es auch für rasantere Fahrweisen geeignet. Bewertung: Wer auf einen starken Motor, einen kraftvollen Akku und eine professionelle Aufmachung Wert legt, ist mit diesem Modell gut beraten.
InMotion - V5F
Farbe: schwarz
Tragfähigkeit: 120 kg
Leistung: 550 W
Maximalgeschwindigkeit: 25 km/h
Reichweite: 30 - 35 km
Eigenschaften: Lithium Akku 72 V 4 Ah, Ladezeit 3,5 h,
Dieses Monowheel kann ebenfalls mit seinen guten Eigenschaften begeistern. Es schafft Steigungen bis 18°, erreicht Höchstgeschwindigkeiten bis zu 25 km/h und hat mit einer Reichweite von bis zu 35 km ein echtes Kraftpaket als Akku verbaut. Klassisch in schwarz gehalten eignet es sich für Männer und Frauen gleichermaßen. Bewertung: Solide Verarbeitung, gute Akkukapazität und eine ausreichende Höchstgeschwindigkeit zum bezahlbaren Preis.
Monowheel Test - Die Übersicht
Herausgeber: | Monowheel Test vorhanden: | Jahr: |
---|---|---|
Stiftung Warentest | Nein, bisher kein Monowheel Test vorhanden | - |
ÖKO-TEST | Es fehlt noch ein Monowheel Test | - |
Konsument.at | Ein Monowheel Test fehlt bislang | - |
Ktipp.ch | Ein Monowheel Test fehlt bislang | - |
Wir haben bei den oben genannten Magazinen nach einem Monowheel Test gesucht. Sollten wir nichts gefunden haben wurde das in der Test Übersicht ebenfalls angegeben. Bei unserer Recherche zu einem Monowheel Test haben wir leider keinen Test finden können. Wir werden weiter recherchieren und die Tabelle selbstverständlich aktualisieren sobald wir einen professionell gestalteten Monowheel Test finden.
Monowheel fahren lernen?
Unmittelbar vor oder nach dem Kauf eines Monowheels stellen sich fast alle die Frage, wie und wo sie das Fahren damit lernen können. Nun, dank der komplexen Elektronik ist das grundsätzlich nicht schwer – auch für Menschen höheren Alters. Am einfachsten und schnellsten ist ein Tutorial-Video, auf Youtube findet Ihr davon zur Genüge.
Keine Straßenzulassung: Wo darf das Monowheel gefahren werden?
Monowheels sind nicht für den klassischen Straßenverkehr zugelassen. Zumindest sind sie das noch nicht. Wenn auch oft ein Auge zugedrückt wird, wenn die Monowheels sich in den Verkehr einreihen. Eigentlich darf man sie nur auf abgesperrten Bereichen, beispielsweise einem freien Parkplatz, im eigenen Hof oder ausgewiesenen Bereichen auch für Inline Skater oder Tretroller fahren.
Wie bremst oder beschleunigt ein Monowheel?
Monowheels stabilisieren sich meist selbst und werden über Gewichtsverlagerung gesteuert. Das Bremsen erfolgt über zurücklehnen und das Beschleunigen erfolgt beim Vorlehnen. Ein eigenes, trainiertes Balancegefühl ist also wichtig, bevor damit auch Strecken in der Stadt zurückgelegt werden. Schneller als 20, manche Modelle auch 30 km/h erreichen Monowheels selten. Dann greift die Abriegelung.
Darf jeder ein Monowheel fahren?
Ein wenig Balance vorausgesetzt kann grundsätzlich schon ein Kind unter Aufsicht das Fahren eines Monowheels lernen. Allein sollten sie vor dem 15. Lebensjahr allerdings nicht auf der Straße angetroffen werden, auch wenn es dazu noch keine Gesetzestexte gibt.
Achtung ist beim Fahren von Monowheels bezüglich des Gewichtes geboten. Bitte nicht schummeln und tatsächlich das Gerät an das eigene Körpergewicht angepasst kaufen. Die Gewichtsobergrenze liegt bei rund 120 kg.
Helmpflicht beim Monowheel
Ja, beim Monowheel besteht Helmpflicht – schließlich handelt es sich um ein Kraftfahrzeug ohne Überrollbügel bzw. Dach. Es empfiehlt sich also einen hochwertigen Helm zu kaufen bevor man sich mit dem Monowheel in den Straßenverkehr begibt.
Wir hoffen unser Monowheel Vergleich hat dir bei der Kaufentscheidung geholfen.
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